Der FC Schönberg 95 kann auch im Jahr 2024 auf die Unterstützung der IAG – Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH bauen. Die seit der Spielzeit 2018/19 bestehende Partnerschaft wurde bereits im vergangenen Jahr weiter intensiviert und wird nun weiter fortgesetzt.

Am Rande des Testspiels der Verbandsligamannschaft gegen die SG Dynamo Schwerin trafen sich IAG-Geschäftsführer Henry Forster und der Vorsitzende des FC Schönberg Wilfried Rohloff und unterzeichneten einen zunächst bis Jahresende datierten neuen Vertrag für 2024.  Insbesondere liegt der IAG dabei die nachhaltige Förderung des Nachwuchses in der Region am Herzen. Somit verbinden sich auch zukünftig weiterhin zwei starke Partner als Botschafter für die Region Nordwestmecklenburg. Die Schwerpunkte des Engagements liegen in der Unterstützung der Gesamtvereins sowie der Nachwuchsförderung an der Maurine.
Die IAG gehört mit derzeit 130 Angestellten zu den größten Arbeitgebern im Landkreis Nordwestmecklenburg. Abfallentsorgung ist heute eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich die IAG verantwortungsvoll stellt. Entsorgung ist dabei Vertrauenssache, unter diesem Motto arbeitet die IAG daran, dass die Verwertung und Behandlung von Abfallstoffen die Umwelt immer weniger belastet. Als regionaler Entsorger bietet die IAG – Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH maßgeschneiderte Lösungen rund um das Thema Abfallentsorgung und Recycling. Dabei gehören neben Gewerbetreibenden auch Privathaushalte zum Kundenkreis.

Zum umfangreichen Sponsorenpaket mit dem FC Schönberg zählt dabei unter anderem eine breite Logopräsenz auf Banden und verschiedenen Werbeträgern wie der Homepage oder der Stadionzeitung „Maurine-Kicker“ des FC Schönberg 95 oder der IAG-Bambini-Cup, der am 7. Januar seine Premiere erlebte. „Gerade in den aktuellen Zeiten ist es nicht alltäglich, dass Unternehmen ihr Sponsoringengagement aufrechterhalten oder noch erweitern. Die IAG macht jedoch genau das und honoriert damit vor allem die Nachwuchsentwicklung des FC Schönberg 95“, freute und bedankte sich Wilfried Rohloff nach der Vertragsunterzeichnung.